AN UNBIASED VIEW OF GEHORSAM BEIM HUND

An Unbiased View of Gehorsam beim Hund

An Unbiased View of Gehorsam beim Hund

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Ein Welpe muss, genau wie kleine Kinder, zunächst einmal lernen, wie er sich zu verhalten hat. fileür die Welpenerziehung ist eine Hundeschule also zusätzlich zu deiner Erziehung essenziell. Am besten beginnst du damit, wenn dein Welpe twelve bis 16 Wochen alt ist.

Erst wenn diese therapiert werden, wird der Hund wieder ein angemessenes Verhalten zeigen – und erst dann wird eine Hundeerziehung überhaupt möglich sein.

Es bedarf keiner körperlichen Gewalt, um einen Hund gefügig zu machen. Verhaltenskorrektur bei Hunden Vielmehr solltest du positive Verstärkung nutzen, um die Bindung zwischen dir und deinem Hund aufzubauen und zu stärken.

Mit der anderen Hand übst Du ganz leichten Druck auf seinen Rücken aus, wenn er aufstehen will und sagst dabei: „Kriech!“. Sobald er ein kleines Stück gekrochen oder gerobbt ist, bekommt er das Leckerli. Du wiederholst diese Übung solange, bis er eine längere Strecke auf Dich zu gekrochen kommt.

Vielleicht hast du gesehen, wie anständig andere Hunde sind und was für tolle Tricks sie können. Aber bei dir und deinem Liebling klappt es mit dem Hundetraining nicht so richtig. Dann bist du bei unseren Tipps und Übungen genau richtig!

“ und gibst ihm das Leckerli. Wenn er jetzt aufsteht, wiederholst die Kommandos solange, bis er auf seinem Hinterteil sitzt und die Vorderpfoten hoch aufgerichtet hat. Erst dann bekommt er ein weiteres Leckerli.

Bis heute gibt es Trainerinnen, die nach diesen veralteten Methoden arbeiten. Allerdings hat sich bei den meisten Hundetrainerinnen in den letzten Jahren viel verändert. Lautstarke Kommandos oder gar körperliche Züchtigungen kommen heute nur noch sehr selten in Hundeschulen vor.

Es ist daher sinnvoll sich immer, wenn der Hund ein Kommando nicht befolgt, bewusst zu machen, dass er zu abgelenkt oder unmotiviert ist. Am besten fileür den Hund ist es, wenn ihr ihn als das Tier anseht, das er ist und entsprechend handelt.

Es sind bereits längere Spaziergänge mit ihm möglich und auch bei den Übungen brauchen erwachsene Hunde weniger Pausen als verspielte Welpen, die schnell überfordert sein können.

Auch wenn es manchmal schwierig ist, solltest du dich bemühen, bei der Erziehung konsequent zu bleiben. Wenn du einmal deine Regeln aufgestellt hast, wird sie dein Hund nur akzeptieren, wenn du durch Konsequenz zeigst, dass du es ernst meinst. Wenn du zehnmal das Betteln am Tisch unterbindest und dann eine Ausnahme machst, sind Konflikte vorprogrammiert.

Achte darauf, dass dein Hund genug eigene Zeit erhält, in der du dich nur – und zwar wirklich ausschließlich – um deinen Hund kümmerst.

Wer sich aus gegebenen Anlass für dieses Thema interessiert, kann somit vieles nachlesen und dann am eigenen Hund ausprobieren.

Hilfreich wäre es in jedem tumble, wenn du darauf achtest, ob dein Hund in irgendeiner Weise „ankündigt“, dass er gleich wieder schnuppernd durchbrennt. In einem solchen instant kannst du dann nämlich später eventuell noch eingreifen, bevor er richtig loslegt und nicht mehr ansprechbar ist. Außerdem solltest du deinem Hund schon einmal beibringen, dass er auf Kommando dir seine Aufmerksamkeit schenkt, also zu dir schaut.

Ist es nicht beneidenswert, wenn eine süße Fellnase ihre verborgenen Talente auspackt und zeigt, was für ein eingespieltes staff sie und ihre Besitzer sind?

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